Füllstandsmessung in Elektrofiltertrichtern in Kohlekraftwerken

Präzise Messung des Flugaschegehalts in Elektrofiltertrichtern (ESP) zur Verbesserung der Effizienz und der Reinigungszyklen.
Füllstandsmessung in Elektrofiltertrichtern in Kohlekraftwerken

Kontinuierliche Überwachung mit Radar- und Grenzstandtechnologien

Flugasche wird von Elektrofiltern (ESP) oder Gewebefiltern, die sich am Ausgang des Ofens vor dem Saugzuggebläse befinden, aufgefangen und aus dem Rauchgas entfernt. Die heiße Flugasche wird kontinuierlich in Trichtern unter den Elektro-/Beutelfiltern gesammelt und in regelmäßigen Abständen abgeführt. Zusammen mit Feuchtigkeit und hohen Temperaturen neigt Flugasche dazu, an den Seiten des Trichters zu haften, was zu Ablagerungen, Verstopfungen und möglichen Schäden an den Platten führt.

Anwender überwachen kontinuierlich den Inhalt und die Verteilung der Flugasche im Trichter, so dass dieser bei Bedarf geleert, gewartet und gereinigt werden kann. Das verhindert eine Beschädigung der Elektrofilterplatten, die auch ein Umwelt- und Gesundheitsrisiko darstellen kann. Bei kohlebefeuerten Kraftwerken, in denen die Füllstandsmessung nicht im Rahmen des Elektrofilterverfahrens eingesetzt wird, ist die Entleerung des Trichters von der Befüllung abgekoppelt. Der Entleerungsprozess wird in diesem Fall, unabhängig von der im Trichter befindlichen Menge von Flugasche, von einem Timer gesteuert, was jedoch ineffizient ist.

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