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Emersons Superstars in Sachen Nachhaltigkeit: Lernen Sie Rada Petrovan kennen

‚Nachhaltigkeit ist die Zukunft – das lässt sich nicht anders sagen.‘



Rada Petrovan
Rada Petrovan

Director of Strategic Planning Emerson Europe


 

Wir bei Emerson sind stolz darauf, dass sich unsere talentierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Nachhaltigkeit und den Schutz unseres Planeten einsetzen. Unser Ziel ist es, die Welt besser zu hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben – und ohne unsere engagierten Kolleginnen und Kollegen wäre dieses Ziel nur ein Traum.

Um unser Engagement für mehr Nachhaltigkeit weiter zu stärken und unsere besonders motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu würdigen, stellen wir hier eine Reihe unserer Superstars der Nachhaltigkeit vor, die eine entscheidende Rolle bei der Erreichung dieses Ziels spielen.

Als Nächstes stellen wir Ihnen Rada Petrovan vor, Direktorin für strategische Planung im Bereich Emerson Europa mit Sitz im schweizerischen Zug. Rada ist begeistert von der Möglichkeit, etwas für sich selbst, ihre Mitmenschen und die kommenden Generationen zu bewirken. Lesen Sie mehr über Rada und ihre Reise in Sachen Nachhaltigkeit.

Was bedeutet Nachhaltigkeit für Sie?

Rada: Nachhaltigkeit ist die Zukunft – das lässt sich nicht anders sagen. Es ist eine Verpflichtung, für die wir uns ständig einsetzen müssen, weil es keinen Planeten B gibt. Das Streben nach Nachhaltigkeit mag jetzt noch unbequem sein, aber mit der Zeit kann es zu einem Lebensstil werden, der Arbeit schafft und sogar Spaß macht. Wir fühlen uns gut, wenn wir zu einem höheren Ziel beitragen – wie zum Beispiel beim Recycling. Meistens ist es lästig, aber wenn man seinen Teil leistet, fühlt man sich gut dabei. Man hat das Gefühl, dass man etwas tut, das wirklich wichtig ist und einen Unterschied macht, und das tut es auch! Nachhaltigkeit bringt uns auch für ein gemeinsames, globales Anliegen zusammen. Letztendlich ist das Erbe, das wir den nächsten Generationen hinterlassen, der Beitrag, den wir zur Nachhaltigkeit leisten – und sie sollen wissen, dass wir etwas verbessert haben.

Was tun Sie selbst, um in Sachen Nachhaltigkeit etwas zu bewirken, und wie können sich auch andere daran beteiligen?

Rada: Ich würde sagen, den größten Einfluss habe ich durch meine Arbeit bei Emerson. Ich habe das große Glück, dass ich meine persönlichen Neigungen und beruflichen Interessen in meinem täglichen Handeln umsetzen kann. Als Beispiele für meinen täglichen Beitrag kann ich die von Veronica Constantin geleitete und 2019 ins Leben gerufene Sustainability Task Force nennen, die unseren Kunden bei der Dekarbonisierung hilft; die Einführung von Emersons Nachhaltigkeitsstrategie in Europa, die kurz darauf auf globaler Ebene ausgebaut wurde, und die Ernennung von Nachhaltigkeitsbeauftragten und Enthusiasten, Angestellten von Emerson, die unsere Nachhaltigkeitsinitiativen unterstützen und sowohl intern als auch extern das Bewusstsein für all die Schritte schärfen, die wir für eine bessere Welt und Zukunft umsetzen.

Wie können wir alle am Arbeitsplatz dazu bringen, sich an den Maßnahmen für Nachhaltigkeit zu beteiligen?

Rada: Nachhaltigkeit ist ja in erster Linie eine Frage der Einstellung, und die Neugier der Kollegen zu wecken, ist wohl der schnellste Weg zu ihren Herzen und Köpfen. Bei Emerson haben wir festgestellt, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter persönlich für das Thema interessieren und motiviert sind, etwas zu bewegen. So sind die Kollegen zum Beispiel gern bereit, sich ehrenamtlich an unseren Initiativen zur Ökologisierung von Emerson zu beteiligen. Zudem wird unser Campus in Cluj, in Rumänien, der schon seit Jahren Recycling-Initiativen organisiert, jetzt zu 100 % mit erneuerbaren Energien betrieben. Nachhaltigkeit ist eine Teamleistung, die von unseren Angestellten voll und ganz unterstützt wird. Ein weiterer Weg, wie wir unsere Kollegen in Sachen Nachhaltigkeit anregen, ist die Kommunikation mit ihnen und die Vermittlung der Ergebnisse ihrer Arbeit. Sie müssen sehen, dass ihre Bemühungen etwas für die Welt von Emerson, unseren Planeten und unsere Kunden bewirken.

Worin sehen Sie den Nutzen Ihrer Arbeit für mehr Nachhaltigkeit innerhalb und außerhalb des Unternehmens?

Rada: Innerhalb des Unternehmens habe ich das Glück, direkt an der Entwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie für Emerson beteiligt gewesen zu sein – allein das war schon sehr bereichernd. Es freut mich sehr, dass mir Kolleginnen und Kollegen bei der Entwicklung von Programmen rund um diese Initiative und der anschließenden Leitung von Teams zur weiteren Verbesserung der Strategie vertraut haben. Nachhaltigkeit ist heutzutage in aller Munde – sowohl innerhalb als auch außerhalb von Emerson – und es ist gut zu wissen, einen Beitrag zu diesem Wandel leisten zu können. Außerhalb von Emerson kommen unsere Strategie und unsere Botschaft bei den Kunden wirklich an. Sie stellen ständig Fragen und beginnen Gespräche mit uns, um herauszufinden, wie wir ihnen helfen können. Diese Kommunikation anzustoßen und dem Kunden einen Mehrwert zu bieten, ist genau das, was wir erreichen wollen. Der Weg zur Nachhaltigkeit mag manchmal lang und ungewiss sein, aber wir haben es geschafft, bei Emerson etwas in Gang zu setzen, das inzwischen weit über unsere Unternehmensgrenzen hinausgeht.

Wie hilft Emerson seinen Kunden, ihre Nachhaltigkeitsinitiativen zum Erfolg zu bringen?

Rada: Emerson hilft seinen Kunden auf vielfältige Weise, ihre Nachhaltigkeitsinitiativen auszubauen. Aus Zeitgründen werde ich mich nur auf unseren Geschäftsbereich Emerson beschränken. Zwei der wichtigsten Bereiche, auf die wir uns konzentrieren, sind die Dekarbonisierung bestehender Betriebe durch Effizienz- und Zuverlässigkeitsprogramme und die Beschleunigung des Aufbaus einer neuen Infrastruktur für saubere Brennstoffe und umweltfreundliche Chemikalien. Durch unseren Einfluss auf die aktuellen und zukünftigen Betriebsabläufe unserer Kunden tragen wir dazu bei, Emissionen zu reduzieren und die Energieeffizienz von heute zu steigern, während wir gleichzeitig eine nachhaltige Infrastruktur für morgen entwickeln.

Wovon wünschen Sie sich mehr im Bereich der Nachhaltigkeit?

Rada: Das Thema Nachhaltigkeit liegt den Menschen offensichtlich sehr am Herzen. Sie sind auch sehr motiviert, etwas zu bewirken. Wir haben bisher große Fortschritte gemacht, aber VERÄNDERUNG braucht Zeit. Ich würde mir wünschen, dass sich die Menschen weiterhin an diesen Anstrengungen beteiligen, in ihrer Motivation beständig sind und auf die Ergebnisse ihrer eigenen Bemühungen vertrauen. Denn es geht hier um etwas Langfristiges.

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